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townaround bringt frischen Wind in das Lindenquartier

Die Schülerfirma townaround erweitert ihr Konzept, indem sie 360-Bilder im Bereich des zukünftigen Lindenquartiers aufnimmt.

Peine. Die Vorarbeiten zur Erschließung des Lindenquartiers sind mittlerweile im vollen Gange. Dort wo einst die alte Hertie-Brache und das City Center ihren Platz hatten, soll 2023 das neue Lindenquartier komplett fertiggestellt sein. Dafür laufen die Abrissarbeiten der Bagger bereits auf Hochtouren.

Schülerfirma leitet den Aufbruch ein

Für alle die noch einmal in Erinnerungen schwelgen wollen oder sich für den Komplex des Lindenquartiers interessieren, hat townaround, die Schülerfirma des Gymnasiums am Silberkamp, ein Angebot parat. Auf ihrer Website townaround.de sind nun Aufnahmen des Gebietes hochgeladen worden, die kostenlos zur Verfügung stehen. Interessierte können das Viertel jetzt online begehen. Mit 360-Bildern hat das Team der Jungunternehmer den Rahmen geschaffen, sich einen virtuellen Rundgang durch das Gebiet zu verschaffen.

Nach 2 Stunden Aufnahme eine breite Übersicht

Die Idee kam den Schülern über Kommentare auf den sozialen Netzwerken. Nutzer wollten das Gelände noch einmal begehen. Townaround hat kombiniert und einfach mal den Bürgermeister über Facebook um Erlaubnis gebeten.

Nach Absprache mit dem Investor sind die Aufnahmen entstanden. Zwei Stunden Arbeit und anschließende Bearbeitung der Fotos – dann gelingt ein umfangreicher Überblick des gesamten Quartiers.

Neben den 360-Bildern sind auch Detailaufnahmen für eine nähere Betrachtung der Gebäude, welche Peine viele Jahre geprägt haben, anzuschauen. Durch die Stadt Peine erfuhr townaround durch ältere, zur Verfügung gestellte Detailaufnahmen, große Unterstützung.

„Für das breit abgebildete Spektrum der Bilder rüsteten wir extra einen Server auf.“, so Nele Riediger, Leiterin der Technik-Abteilung.

Innovative Ideen steigern die Attraktivität der Innenstadt

Das im letzten Jahr gegründete Start-up townaround, hat die Verbesserung der Atmosphäre der Peiner Innenstadt im Visier. Vor allem das Coronavirus schadet dem Einzelhandel zurzeit enorm, weshalb die 14-köpfige Firma schon über 40 Geschäfte der Stadt von innen aufnahm.

Ziel ist, Peiner Läden trotz aufsteigenden Onlinekonzernen, zu stärken und die Attraktivitätder Innenstadt zu sichern.

Doch nicht nur durch die Bewahrung des Einzelhandels, sondern auch wegen der Aufnahmen des Lindenquartiers, die zu seiner Erschließung dienen schreitet townaround für eine moderne und anziehende Innenstadt voran. „Schließlich soll auch in Zukunft – nach Corona – ein belebtes Peine bestehen“, meint Leo Laufer, Leiter der Marketing-Abteilung von townaround.

Bedanken wolle sich das Unternehmen besonders bei Martin Depner von der Stadtentwässerung Peine, der die Schüler auf dem Gelände begleitete, viele Tipps gab und Fotos bereitstellte.

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Pressekontakt:

Niklas Krupka
Vorstandsvorsitzender townaround

niklas.krupka@townaround.de
0157 550 689 64